weiter nach Süden

Sorry, dass wir so lange keinen Blog mehr geschrieben haben, ABER: ohne iPhone und WiFi waren wir etwas aufgeschmissen. And here we go: In Knysna, nach einer letzten Nacht auf dem Hausboot war ich, Susanne, echt froh, wieder echten Boden unter den Füssen zu haben. Es ist schon eindrücklich, wie die Flut ein Boot aus der Knysna-Lagune in den offenen Indischen Ozean ziehen könnte. Betonung auf „könnte“! Unser Benzin reichte aus und unser Hausboot-Motor war genug stark, um das zu bewältigen. Nichts desto trotz war ich nach dem Sandbank-Erlebnis froh, wieder im bodenständigen Auto zu sitzen. Unser Weg führte anschliessend zum ca. 300 km entfernten Arniston. Und wie ich mich freute auf die Self-Catering Cottage Appartement. Und woooow… wie schmuddelig wir die vorgefunden haben. Die ganze Vorfreude im Eimer!! Und am nächsten Tag regnete es auch noch in einer der wohl trockensten Stellen der Erde (so sieht es auf jeden Fall aus)… Da wir uns längst in den Kopf gesetzt haben, nicht das letzte Mal in Südafrika zu sein, entschlossen wir, die NP’s De Hoop und Die Mond auf unseren nächsten Trip zu vertagen, was heisst: wir fuhren weiter nach Kleinmond.

Kleinmond